Aufführungen
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Wie fühlt es sich eigentlich an, in einem der größten zusammenhängenden Betonfundamente Europas – dem Hannoveraner Ihme-Zentrum – aufzuwachsen? „Betonklotz 2000” erzählt die Geschichten junger Menschen, für die dieses einst als utopisches Stadtkonzept geplante Bauwerk soziale Ungleichheit und Realität bedeutet. Zwischen Armut und Gentrifizierung, der Suche nach Perspektiven und der Flucht nach vorne (wo auch immer das sein mag), betrachten die Jugendlichen den Klotz und sehen: Eltern, die sich bemühen. Freundschaften. Ein Fundament, das bröckelt. Vor allem aber: Ein Zuhause.
„Eine Stadt in einer Stadt, so die Idee, viele Geschichten übereinandergestapelt”. Die Autorin Jona Rausch widmet sich in ihrem ersten Text für die Bühne
Betonklotz 2000
von Jona Rausch
„Wir hassen euch nicht dafür, dass ihr uns weghaben wollt.“Wie fühlt es sich eigentlich an, in einem der größten zusammenhängenden Betonfundamente Europas – dem Hannoveraner Ihme-Zentrum – aufzuwachsen? „Betonklotz 2000” erzählt die Geschichten junger Menschen, für die dieses einst als utopisches Stadtkonzept geplante Bauwerk soziale Ungleichheit und Realität bedeutet. Zwischen Armut und Gentrifizierung, der Suche nach Perspektiven und der Flucht nach vorne (wo auch immer das sein mag), betrachten die Jugendlichen den Klotz und sehen: Eltern, die sich bemühen. Freundschaften. Ein Fundament, das bröckelt. Vor allem aber: Ein Zuhause.
„Eine Stadt in einer Stadt, so die Idee, viele Geschichten übereinandergestapelt”. Die Autorin Jona Rausch widmet sich in ihrem ersten Text für die Bühne