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Ausstellungen / Museum GRIMMWELT Kassel Kassel, Weinbergstraße 21
Literatur / Ausstellung Literaturmuseum Theodor Storm Heilbad Heiligenstadt, Am Berge
Bildung | Führung

Führung: Zeitgenössische Kunst in der GRIMMWELT

GRIMMWELT Kassel gGmbH

In dieser Führung erleben Sie die GRIMMWELT von einer ganz anderen Seite: Für die Gründung des Hauses spielte die zeitgenössische Kunst von Anfang an eine herausragende Rolle. Das hat auch mit der documenta-Stadt Kassel zu tun. In die Dauerausstellung integrierte Kunstwerke hochkarätiger internationaler Künstler sind eine Besonderheit der GRIMMWELT und erlauben neue Blickwinkel auf das Werk der Sprachforscher und Märchensammler. In der Führung wird unter anderem erläutert, wie das Werk der Brüder Grimm als Inspirationsquelle für Werke zeitgenössischer Künstler wirkt. In der GRIMMWELT sind unter anderem die documenta Arbeit »buch der wörter / random reading« von Ecke Bonk zu sehen oder die »Colored Roots« des chinesischen Konzeptkünstlers Ai Weiwei. Freuen Sie sich auf einen spannenden Entdeckungsrundgang mit Ulrike Ortwein. Anmeldung Für: Erwachsene Dauer: 1 Stunde Kosten: 5 € | 3 € ermäßigt zzgl. Eintritt Treffpunkt: Foyer der GRIMMWELT Tickets erhältlich an der Kasse der GRIMMWELT +49 561 598619-0 oder per email: kasse@grimmwelt.de
Bildung | Führung

Führung: Akte Rumpelstilzchen

GRIMMWELT Kassel gGmbH

Rollen Sie mit uns die Akte Rumpelstilzchen wieder auf! Denn zu Recht stellt sich hier die Frage: Wer ist am Ende eigentlich der oder sogar die Böse? Gemeinsam hinterfragen wir in diesem Ausstellungsrundgang typische Rollenbilder in bekannten Märchen wie dem »Tapferen Schneiderlein«, die ganz viel mit unserem Gerechtigkeitsempfinden zu tun haben. Auch die Brüder Grimm haben sich mit dem Recht befasst und mit ihren »Deutschen Rechtsalterthümern« ein Grundlagenwerk geschaffen. Woher stammen bekannte Sprichwörter wie »den Stab brechen« und welche versteckten Bedeutungen verbergen sich hinter Schuhen oder Schlüsseln? Folgen Sie in dieser Überblicksführung durch die Sonderausstellung den Spuren der studierten Juristen Jacob und Wilhelm Grimm. Erfahren Sie mehr über ihre vielfältigen Anknüpfungspunkte mit den Themen Recht und Gesetz – ob als Kritiker absolutistischer Ideale oder zwei der »Göttinger Sieben«. Und diskutieren Sie mit uns über aktuelle Debatten, bei denen es mehr als Schwarz und Weiß gibt. Anmeldung Für: Erwachsene Dauer: 1 Stunde Kosten: 5 € | 3 € ermäßigt zzgl. Eintritt Treffpunkt: Foyer der GRIMMWELT Tickets erhältlich an der Kasse der GRIMMWELT +49 561 598619-0 oder per email: kasse@grimmwelt.de
Bildung | Führung

Führung: Die GRIMMWELT von A-Z

GRIMMWELT Kassel gGmbH

Erfahren Sie in dieser Überblicksführung durch die Dauerausstellung mehr über Leben und Werk der Brüder Grimm. Heute sind Jacob und Wilhelm Grimm insbesondere als Märchensammler bekannt. Die persönlichen Arbeitsexemplare der Brüder sind als UNESCO-Weltdokumentenerbe in der GRIMMWELT ausgestellt. Doch nur wenige wissen, dass sie als Mitbegründer der Germanistik auch das »Deutsche Wörterbuch« – ihr umfangreichstes Werk – verfasst haben. Wie sind sie dabei vorgegangen? Was prägte ihre Arbeitsweise? Welche Rahmenbedingungen fanden sie im Kassel des frühen 19. Jahrhunderts vor? Und was hatten über 1.400 Briefpartner*innen mit ihrer Arbeit zu tun? Erhalten Sie Antworten auf diese und andere Fragen in diesem Ausstellungsrundgang, der unter Einbindung zeitgenössischer Kunstwerke, wertvoller Originale sowie persönlicher Objekte aus dem Grimm’schen Familiennachlass Lust auf mehr macht. Für: Erwachsene Dauer: 1 Stunde Kosten: 5 € | 3 € ermäßigt zzgl. Eintritt Treffpunkt: Foyer der GRIMMWELT Tickets erhältlich an der Kasse der GRIMMWELT +49 561 598619-0 oder per email: kasse@grimmwelt.de
Bildung | Seminar

Seminar: Die Praxis der Beisetzung

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Die Praxis der Beisetzung und ein kundenorientierter Umgang mit Angehörigen Der Arbeitsplatz „Friedhof“ stellt seine Mitarbeiter*innen vor besondere Herausforderungen. Der Kontakt mit den trauernden Menschen erfordert neben fachlichem Wissen die Fähigkeit, Orientierung zu geben und angemessen auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können. Themen des Seminars sind: praktische Fragen im Ablauf einer Beisetzung, die Rolle der Mitarbeiter*innen im Kundenkontakt, Grundregeln der Gesprächsführung, Trauerprozesse verstehen, Beisetzungsarten und ihre Auswirkung auf die Trauer, Einwänden begegnen und Krisen meistern, Umgang mit kulturellen und religiösen Besonderheiten, die Kooperation mit Bestatter*innen, Pfarrer*innen und Redner*innen sowie der Umgang mit eigenen Belastungen. Theorie und Praxis werden miteinander verbunden durch Rollenspiel und praktische Übungen anhand einer nachgestellten Urnenbeisetzung. Das Seminar richtet sich an Friedhofsmitarbeiter*innen, die im Trauerhallendienst und als Träger*in eingesetzt sind. Ebenso an Friedhofsvorsteher*innen, deren Aufgabenbereich die Beratung bei der Grabvergabe ist oder die Begleitung von Angehörigen in den Abschiedschiedsräumen des Friedhofs. Tagungsort Seminarräume der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V. im Museum für Sepulkralkultur, Weinbergstraße 25 – 27, 34117 Kassel Zeiten: Tagungsbeginn: Dienstag, 14. Mai 2024, 11 Uhr Tagungsende: Mittwoch, 15. Mai 2024, 16 Uhr Leitung: Birgit Aurelia Janetzky, Diplomtheologin, langjährige Tätigkeit als Trauerrednerin. Coaching und Fortbildung von Berufsgruppen im bereich Tod, Bestattung und Trauer. Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen Kosten: Mit zwei Übernachtungen incl. Frühstück und Mittagessen: 575,– € (Mitglied Arbeitsgemeinschaft: 525,– €) Mit einer Übernachtung incl. Frühstück und Mittagessen: 461,– € (Mitglied Arbeitsgemeinschaft: 411,– €) Ohne Übernachtung incl. Mittagessen: 347,– € (Mitglied Arbeitsgemeinschaft: 297,– €) Anreise und Unterbringung: Das Seminar findet im Museum für Sepulkralkultur und auf dem Hauptfriedhof Kassel statt. Eine Hotelunterbringung wird vom Veranstalter organisiert. Eine Anreise am Vorabend ist möglich. Jede*r Teilnehmer*in erhält rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung das ausführliche Programm zugesandt. Anmeldung: Bis zum 19. April 2024 bei Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V. Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur, Weinbergstraße 25 – 27 | 34117 Kassel info@sepulkralmuseum.de | www.sepulkralmuseum.de Rücktrittsbedingungen Bei Verhinderung nach der Anmeldung bitten wir um Nachricht bis fünf Tage vor Seminarbeginn. Andernfalls müssen wir Ihnen den vollen Kostenbeitrag in Rechnung stellen. Sie haben jederzeit die kostenfreie Möglichkeit, eine*n Ersatzteilnehmer*in zu benennen. Datenschutz Ihre Anmeldedaten werden ausschließlich zum Zweck der Anmeldung benötigt und unterliegen dem Datenschutz.
Bildung | Kurs online

Online Seminar: Gestaltung von Gemeinschaftsgrabanlagen auf Friedhöfen

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

ONline-Seminar der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal - Gestaltung von Gemeinschaftsgrabanlagen auf Friedhöfen Gerold Eppler M.A., Dr. Dagmar Kuhle in Kooperation mit Prof. Dr. Torsten F. Barthel, Justitiar der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V., Berlin und Klaus Güß, Dipl.-Ing. Landschaftsplanung und Städtebau, Kassel In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich auf Friedhöfen verschiedene Konzepte von Gemeinschaftsgrabanlagen entwickelt. Dazu gehören unterschiedliche Ausprägungen von Themengräbern, Gräberfelder für bestimmte gesellschaftliche Gruppen, verschiedene Angebote, die vor allem im Hinblick auf eine Kosten-Nutzen-Rechnung praktisch sind, und Gräberfelder gewerblicher Anbieter. Anliegen der Friedhofsverwaltungen ist es, die Qualität der jeweiligen Anlage langfristig zu gewährleisten. Im Hinblick auf dieses Ziel gilt es, eine Reihe rechtlicher Aspekte zu bedenken. In dem Seminar sollen auch Gemeinschaftsgrabanlagen auf den Friedhöfen der Teilnehmer*innen vorgestellt und im Hinblick auf soziale, ökonomische, ökologische, ästhetisch-gestalterische und rechtliche Aspekte diskutiert werden. Das Seminar richtet sich an Friedhofsamtsleiter*innen, Friedhofsmitarbeiter*innen aus der Praxis des Friedhofs, Steinmetze*innen, Friedhofsgärtner*innen, Bestatter*innen, an der Gestaltung von Grabzeichen Interessierte. Die Veranstaltung wird mit der Tagungssoftware Webex durchgeführt. Voraussetzungen für eine Teilnahme ist ein internettaugliches Endgerät mit Kamera und Mikrofon. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens jeweils einen Tag vor Seminarbeginn. Da die Aufmerksamkeit vor dem Bildschirm meist schneller sinkt als im persönlichen Kontakt, ist das Seminar auf vier Vormittage verteilt. In den einzelnen Seminareinheiten bietet sich den Teilnehmer*innen neben der Gelegenheit, eigene Arbeiten vorzustellen, auch genügend Raum für Fragen und Diskussionen. Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10 Personen Das Online-Seminar findet über das Tool "Webex" statt. Voraussetzungen sind PC oder Laptop mit Kamera und Mikrofon. Den Zugangslink erhalten Sie jeweils einen Tag vor dem Seminar. Kosten Regulär: 300,- € Mitglied ArgeFD: 250,-€ Anmeldung bis zum 18. März 2024 an info@sepulkralmuseum.de Rücktrittsbedingungen Bei Verhinderung nach der Anmeldung bitten wir um Nachricht bis fünf Tage vor Seminarbeginn. Andernfalls müssen wir Ihnen den vollen Kostenbeitrag in Rechnung stellen. Sie haben jederzeit die kostenfreie Möglichkeit, eine*n Ersatzteilnehmer*in zu benennen.
Bildung | Vorführung

Rituelle Auflösung des Mandalas

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Teil III - Gang zur Fulda Nach dem abschließenden Ritual wird das Mandala von den Mönchen am Sonntag, 27. August, zeremoniell wieder aufgelöst. Dies symbolisiert die Vergänglichkeit des Lebens – auch das Mandala ist nicht für die Ewigkeit geschaffen. Der gesegnete Sand wird nach einem gemeinsamen Gang zur Fulda dem fließenden Gewässer übergeben und teilweise an Besucher*innen verschenkt.
Bildung | Vorführung

Mitgefühl und Vergänglichkeit. Sandmandala

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Teil I - Tibetische Mönche streuen ein Sandmandala Mehrtägige Vorführung und Zeremonie 23. August 2023 15:00 – 18:00 Uhr 24. bis 26. August 2023 10:00 – 12:30 Uhr, 15:00 – 17:00 Uhr 27. August 2023 10:00 – 13:00 Uhr Ab dem 23. August 2023 kommt eine Gruppe gelehrter Mönche aus Drepung in Mundgodt, nicht weit von Goa. in das Museum für Sepulkralkultur, um ein Sandmandala aus Millionen feinsten Sandkörnern, die mit Naturfarben eingefärbt sind, zu schaffen. Jedes gestreute Detail, die Formen und Farben haben eine symbolische Bedeutung. Besucher*innen des Museums können diesen Vorgang über fünf Tage lang verfolgen, bis das Mandala in seiner Vollkommenheit zu bewundern ist. Der Begriff Mandala stammt aus dem Sanskrit und er bezeichnet meist kreisrunde oder quadratische Bildnisse, die im tibetischen Buddhismus religiöse Bedeutung tragen. Mandalas aus Sand entstehen in stunden- oder tagelanger konzentrierter und meditativer Arbeit. Das Streuen des Mandalas wird durch Gebete und Rezitationen der Mönche begleitet. Der Ablauf: Der Tag beginnt mit der Rezitation von Gebeten in Form von schönen Gesängen, welche zum gemeinsamen Meditieren einladen. Tagsüber wird das Mandala gestreut. Am Abend wird wiederum die Arbeit mit Gebeten beendet. Besucher*innen können zuschauen oder auch den Raum nutzen, um selbst zu meditieren.
Bildung | Vortrag

Über die heilsame Kraft des Mandalas

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Teil II - Vortrag zum Start der 4-tägigen Veranstaltung mit tibetischen Mönchen mit Dr. Renate Stepf Am Tag des Beginns wird Dr. Renate Stepf einen Vortrag halten zur Geschichte und Herkunft der Mönche und der Bedeutung des Mandalas. Nachdem sie fast 40 Jahre lang als Lehrerin für Englisch, Sport und Theater an Kasseler Gymnasien mit einjährigen Aufenthalten in England und Neuseeland sowie am Studienseminar und an der Uni arbeitete, begann sie 2000 ein Studium des Buddhismus. In Dharamsala (Nordindien), dem Sitz des Dalai Lama und der Exiltibeter, engagierte sie sich im Bereich Schulbildung. Es folgten über zehn Jahre lang weitere Aufenthalte in Dargye (Kham/Osttibet, heute Sichuan/China), wo sie Englisch unterrichtete und den Aufbau einer Schule für tibetische Nomaden- und Bauernkinder unterstützte. Sie verbrachte mehrere Monate zusammen mit tibetischen Flüchtlingen in dem südindischen Kloster Sera-Je. Die jährlichen Besuche in Tibet wurden von der Corona-Pandemie unterbrochen. Stepf ist Mutter von zwei Töchtern, hat zwei Enkelinnen und neben dem Reisen gilt ihre Liebe der klassischen Musik, der Literatur, dem Theater und dem Sport.
Bildung | Vortrag

Warum wir Trost brauchen

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses Vortrag von Prof. Dr. Jean Pierre Wils »Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Vortrag zu lösen. Dr. Jean-Pierre Wils, Jahrgang 1957, studierte Philosophie und Theologie in Leuven/Belgien und Tü-bingen. Seit 1996 ist er Ordinarius für Christliche Ethik, seit 2010 Ordinarius für Soziale, politische und Kulturphilosophie, seit 2015 Ordinarius für Philosophische Ethik und Kulturphilosophie an der Universität Nijmegen Niederlande. Wils veröffentlichte zahlreiche Publikationen und war, jahrelang Mitherausgeber der Zeitschrift „Ethik und Unterricht" und Herausgeber der Essayreihe „Disput". Seit 2021 fungiert er als Herausgeber der „Scheidewege. Schriften für Skepsis und Kritik". Jean-Pierre Wils hat nicht nur die Publikation der TROST-Ausstellung verfasst, er hat auch den kuratorischen Prozess der Ausstellung gewinnbringend begleitet. (Jean-Pierre Wils. Warum wir Trost brauchen. Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses, März 2023, S. Hirzel Verlag)
Bildung | Tagung

Mitgliederversammlung und Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. 2023

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Im Rahmen der Versammlung laden wir die Mitglieder zu einer Führung durch die Ausstellung „Trost – Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses.“ ein. Die Ausstellung vollendet die Ausstellungstrilogie zum Themenfeld Trauer und Gedenken: „Lamento – Trauer und Tränen“ (2019); „Memento – Im Kraftfeld der Erinnerungen“ (2020). Sie betrachtet das Phänomen Trost aus verschiedenen kulturellen, religiösen und künstlerischen Perspektiven und reflektiert, wie wir Verlusterlebnissen und den damit verbundenen Schmerzen begegnen können. Den Abschluss des Tages bildet ein gemeinsames Abendessen im Innenhof des Museums mit Ausklang gegen 21.00 Uhr. Am Samstag, 13. Mai, setzen wir die Jahrestagung mit dem bewährten Forum lebendige Vereinsarbeit – Mitglieder stellen ihre aktuellen Projekte vor fort. Geplantes Ende der Jahrestagung ist gegen 13.45 Uhr am Samstag. Anmeldung Beachten Sie bitte, dass wir in diesem Jahr im Stadthotel Kassel, Wolfsschlucht 21, 34117 Kassel, für die Übernachtungen während Ihres Aufenthaltes in Kassel ein Abrufkontingent für die Teilnehmer*innen vom 12. bis 13. Mai 2023 bereitstellen ließen. Ihre Anmeldungen für Ihre Übernachtung tätigen Sie bitte bis zum 12.04.2023 direkt im Hotel telefonisch unter 0561-78888-0 oder per E-Mail unter email@stadthotelkassel.de unter dem Stichwort ARGE. Bitte beachten Sie, dass nach Ablauf am 12.04.2023 alle nichtabgerufenen Zimmer in den Verkauf zurückfallen werden und Übernachtungen nicht mehr garantiert werden können. Wir möchten freundlichst darauf hinweisen, dass Anträge auf Erweiterung der Tagesordnungspunkte sowie Vollmachten zur Stimmübertragung bis spätestens zum 28.04.2023 in der Geschäftsstelle vorliegen müssen. Ihre Anmeldungen zur Jahrestagung erwarten wir zur Erleichterung unserer Organisation bitte bis spätestens 8. Mai 2023. Wir hoffen sehr auf Ihre rege Teilnahme, denn wir denken, dass dieses Programm dem Austausch untereinander und der Arbeit unseres Vereins zu Gute kommen wird. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine gute Zeit und verbleiben mit den besten Wünschen. Programm Fr., 12. Mai 2023 - Mitgliederversammlung 12:00 Uhr: Eintreffen – Stehcafé und Anmeldung im Tagungsbüro 13:00 – 17:00 Uhr: Regularien einschließlich Wahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung ca. 15:00 Uhr: zeitlich flexible Kaffeepause 18:00 – 19:00 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung „TROST – Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses“ 19:00 Uhr: Abendessen und Ausklang im Innenhof des Museums 21:30 Uhr: Ende Sa., 13. Mai 2023 - Forum lebendige Vereinsarbeit,Vereinsmitglieder stellen ihre aktuellen Projekte vor 9:00 – 9:30 Uhr: Die modernisierte Arbeit der Europäischen Totentanz-Vereinigung e. V. am Beispiel der Vorbereitung ihres dreißigjährigen Jubiläums Henry Schuhmacher (Präsident der Europäischen Totentanz-Vereinigung e.V., Bitterfeld-Wolfen) 9:30 – 10:00 Uhr: Pop-up und Partizipation – temporäre Orte der Trauerkultur Melanie Torney und Maike Sander (Prozessbegleitung & Dialogformate: OHLSDORF – DER PARK; ewiganders – Kulturregion Stuttgart) 10:00 – 10:15 Uhr: 15 Minuten Pause 10:15 – 10:45 Uhr: Gestaltung von Gemeinschaftsgrabanlagen auf den kommunalen Friedhöfen der Stadt Magdeburg Kerstin Hartmann (Leiterin des Geschäftsbereiches Friedhofs- und Bestattungsmanagement, Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg) 10:45 – 11:15 Uhr: Galerie im Schneewittchensarg, Michael Spengler (Bildhauer, denkwerk, Berlin) 11:15 – 11:45 Uhr: 30 Minuten Kaffeepause mit Snack 11:45 – 12:15 Uhr: Green Urban Labs II: Vom Parkfriedhof zum Friedhofspark – ein kurzer Zwischenbericht zum Forschungsprojekt Lara Schink (Friedhofsverwalterin des Verbandes der Annenfriedhöfe Dresden) 12:15 – 12:45 Uhr: Stetigkeit und Wandel in Einklang bringen Lioba Abrell (Bildhauerin und Trauerrednerin, Aitrach) 12:45 – 13:00 Uhr: 15 Minuten Pause 13:00 – 13:15 Uhr: Die Trauerhaltestelle in Ohlsdorf – Neue Impulse für die Trauer- und Sepulkralkultur Dr. Simon Walter (Kulturbeauftragter der Stiftung Deutsche Bestattungskultur, Düsseldorf) und Mel Settele (Wissenschaftliche Hilfskraft, Stiftung Deutsche Bestattungskultur, Düsseldorf) 13:15 – 13:45 Uhr: Netzwerk für das Friedhofswesen und für die Bestattungskultur in Sachsen-Anhalt Dominik Patté (AK Friedhof und Grabmal der Landesinnung Sachsen-Anhalt des Steinmetz- und Bildhauerhandwerks, Halle (Saale)) 13:45 Uhr: geplantes Ende
Bildung | Seminar

Figürliche Darstellungen auf Grabmälern

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Allein durch ihre Größe sind figürliche Darstellungen bei Friedhofsführungen Blickfänger. Darüber hinaus fesseln sie Betrachter*innen durch ihre Gesten, in denen sich Handlungen andeuten, die die Erzählung von Geschichten nahelegen. Im Seminar wird in Theorie und Praxis auf die Geschichte der figürlichen Darstellungen auf Grabmälern und bei einem Rundgang über den Kasseler Hauptfriedhof vor allem auf die Motive Trauernde, Engel und Thanatos eingegangen. Zudem wird deren Inszenierung auf dem Grab und im Friedhof besprochen sowie Bildhauertechniken und Herstellungsverfahren. Das Tagesseminar richtet sich an Gäste-, Stadt- und Friedhofsführer*innen. Kosten: (incl. Mittagsimbiss): Regulär: 90,- € für Mitglieder der ArgeFD: 70,- € Anreise und Unterbringung Das Seminar findet im Museum für Sepulkralkultur und auf dem Hauptfriedhof Kassel statt. Jede*r Teilnehmer*in erhält rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung das ausführliche Programm zugesandt. Rücktrittsbedingungen Bei Verhinderung nach der Anmeldung bitten wir um Nachricht bis fünf Tage vor Seminarbeginn. Andernfalls müssen wir Ihnen den vollen Kostenbeitrag in Rechnung stellen. Sie haben jederzeit die kostenfreie Möglichkeit, eine*n Ersatzteilnehmer*in zu benennen. Datenschutz Ihre Anmeldedaten werden ausschließlich zum Zweck der Anmeldung benötigt und unterliegen dem Datenschutz. Anmeldung Ines Niedermeyer Position: Sekretariat Telefon: 0561 918 93 40 niedermeyer@sepulkralmuseum.de
Bildung | Seminar

Transmortale XII

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Der Tod ist bekanntlich ein Problem der Lebenden. Somit weisen alle wissenschaftlichen Forschungsbereiche, die sich mit dem (Zusammen-)Leben der Menschen befassen, auch Berührungspunkte zu Sterben und Tod, zu Abschied und Gedenken, zur Endlichkeit und zu den Versuchen auf, das Unvermeidliche zu bewältigen. 2010 entstand die seither jährlich stattfindende transmortale. Sie richtet sich, in diesem Jahr am ersten Tag thematisch offen, an junge Wissenschaftler*innen, die sich in der Abschlussphase einer Qualifikationsschrift befinden, aber auch an Postdocs und andere interessierte Forschende. Ziel ist eine interdisziplinäre Auseinandersetzung, die empirische wie auch theoretische Ansätze zusammenführt und einen intensiven Austausch eröffnet. Am zweiten Tag wird – thematisch im Einklang mit der kommenden Sonderausstellung – das spezifische Thema "Trost" aus transdisziplinärer Sicht von Nachwuchs- und von erfahrenen Wissenschaftler*innen beleuchtet. Das Trösten ist eine ritualisierte Interaktionsform, die mit Sterbe- und Trauerkontexten eng verbunden ist, aber auch bei anderen Enttäuschungs- bzw. Verlusterfahrungen virulent wird. Durch Trost werden bestehende Problemlagen zwar nicht verändert, die entsprechenden sozialen Gesten symbolisieren aber, dass der erlittene Einschnitt nicht alleine bewältigt werden muss. Trösten lädt zur Reflexion des Geschehenen ein, ohne den Schmerz des Verlustes zu betäuben. Ein Projekt von: Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V. Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur, Kassel Dr. Dirk Pörschmann, Dr. Dagmar Kuhle Universität Hamburg Institut für Empirische Kulturwissenschaft Prof. Dr. Norbert Fischer Kooperationspartner in Berlin Dr. Moritz Buchner, Stephan Hadraschek M.A., Jan S. Möllers M.A. Arbeitskreis Thanatologie Dr. Thorsten Benkel, Passau Dr. Ekkehard Coenen, Weimar Prof. Dr. Ursula Engelfried-Rave, Koblenz Dr. Matthias Hoffmann, Saarbrücken Matthias Meitzler M.A., Tübingen Dr. Melanie Pierburg, Hildesheim Leonie Schmickler B.A., Passau Dr. Miriam Sitter, Hannover Teilnahmebeitrag je Tag: Regulär: 30,- € Reduziert: 12,50 € (Studierende) Bei einer Vorbestellung bis zum 20 März 2023 kann für 27,- € pro Person und Tag Verpflegung (Mittagsimbiss, Kuchen, Obst, Getränke) gestellt werden. Ohne diese ist Selbstversorgung erforderlich. Rücktrittsbedingungen: Bei Verhinderung nach der Anmeldung bitten wir um Nachricht bis 7 Tage vor Tagungsbeginn. Andernfalls müssen wir Ihnen den vollen Kostenbeitrag in Rechnung stellen. Sie haben jederzeit die kostenfreie Möglichkeit, eine*n Ersatzteilnehmer*in zu benennen. Anmeldung bis zum 20.  März 2023 unter info@sepulkralmuseum.de oder online
Bildung | Vortrag

Lebensspiegel - ein Rückblick auf das gelebte Leben!

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Unter den Belastungen des höheren Alters oder einer fortschreitenden Erkrankung kann das Empfinden für die Würde und den Sinn des eigenen Lebens leiden. Doch wie können Würde, Respekt und Wertschätzung in der letzten Lebensphase des Sterbens bewahrt werden? Dies ist eine Aufgabe für Familie, Pflegende und Professionelle in der Pflege- und Hospizarbeit! Insbesondere der wertschätzende Rückblick auf das gelebte Leben, z. B. mit einem "Lebensspiegel", kann hier eine Hilfe sein. Anhand von Leitfragen, wie "Was haben Sie über das Leben gelernt, das Sie anderen mitgeben möchten? Gibt es bestimmte Erinnerungen, die Sie mit Ihrer Familie teilen wollen? Was sind Ihre Hoffnungen und Träume für Ihre Angehörigen?" können Würdeempfinden und Wertschätzung für das gelebte Leben gestärkt werden. Anmeldung unter 0561 918 93 15 oder museum@sepulkralmuseum.de Eintritt frei!
Bildung | Seminar

Die Praxis der Beisetzung und ein kundenorientierter Umgang mit Angehörigen

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Der Arbeitsplatz „Friedhof“ stellt seine Mitarbeiter*innen vor besondere Herausforderungen. Der Kontakt mit den trauernden Menschen erfordert neben fachlichem Wissen die Fähigkeit, Orientierung zu geben und angemessen auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können. Themen des Seminars sind: praktische Fragen im Ablauf einer Beisetzung, die Rolle der Mitarbeiter*innen im Kundenkontakt, Grundregeln der Gesprächsführung, Trauerprozesse verstehen, Beisetzungsarten und ihre Auswirkung auf die Trauer, Einwänden begegnen und Krisen meistern, Umgang mit kulturellen und religiösen Besonderheiten, die Kooperation mit Bestatter*innen, Pfarrer*innen und Redner*innen sowie der Umgang mit eigenen Belastungen. Theorie und Praxis werden miteinander verbunden durch Rollenspiel und praktische Übungen anhand einer nachgestellten Urnenbeisetzung. Das Seminar richtet sich an Friedhofsmitarbeiter*innen, die im Trauerhallendienst und als Träger*in eingesetzt sind. Ebenso an Friedhofsvorsteher*innen, deren Aufgabenbereich die Beratung bei der Grabvergabe ist oder die Begleitung von Angehörigen in den Abschiedschiedsräumen des Friedhofs. Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen (plus 2 Referent*innen) Kosten Mit zwei Übernachtungen incl. Frühstück und Mittagessen 466,- € (Mitglied ArgeFD: 416,- €) Mit einer Übernachtung incl. Frühstück und Mittagessen 399,- € (Mitglied ArgeFD: 349,- €) Ohne Übernachtung incl. Mittagessen 332,- € (Mitglied ArgeFD 282,- €)
Bildung | Vortrag

Hypnotherapie in der Palliativversorgung

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Eine Kommunikationsmöglichkeit durch bedachte Aufmerksamkeitslenkung Vortrag & Gespräch mit Hans-Hermann Miest, Systemischer Familientherapeut im Palliativmedizinischen Zentrum des Marienkrankenhauses Kassel. Moderiert von Dr. Nina-Kristin Eulitz, Palliativmedizinerin im Palliativmedizinischen Zentrum des Marienkrankenhaus Kassel und Dr. Silke Lauterbach, Vorstandsvorsitzende der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen e. V. In der Palliativversorgung geht es um die Behandlung schwerstkranker und sterbender Menschen. Da hier eine kausale Therapie nicht mehr möglich, steht die Kontrolle von Symptomen, wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit und Angst im Vordergrund. Zur Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen und deren Angehörigen kann die Hypnotherapie unterstützend hilfreich sein. Anhand von Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie durch bedachte Aufmerksamkeitslenkung eine Symptomlinderungen erzielt werden kann. Anmeldung unter 0561 918 93 15 oder museum@sepulkralmuseum.de Eintritt frei!
Bildung | Vortrag

Was man in einem Letzte-Hilfe-Kurs lernt

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Über das kleine 1 x 1 der Sterbebegleitung Vortrag & Gespräch mit Sabine und Susanne Weingardt, Krankenschwestern, Palliativ Care Fachkräfte, Trainerinnen und Business-Moderatorinnen Ein Impuls zur Begleitung pflegender Angehöriger Bei der Begleitung Sterbender geht es mehr oder weniger um das „Da- Sein“ und die Kraft des Haltens und des Aushaltens in wertschätzender Unterstützung. Es geht um das Reichen der helfenden und haltenden Hand. 
Dabei haben pflegende Angehörige und Zugehörige eine herausragende Bedeutung bei der Begleitung eines sterbenden Menschen. Diese Tätigkeit stellt in der Regel eine ungewöhnlich hohe Herausforderung dar.
 Der „Letzte-Hilfe-Kurs“, der von Dr. Georg Bollig, Prof. Dr. Andreas Heller und Manuela Völkel ins Leben gerufen wurde, soll Angehörigen Handwerkzeug vermitteln und sie in der Begleitung am Lebensende ermutigen. Anmeldung unter 0561 918 93 15 oder museum@sepulkralmuseum.de Eintritt frei!
Bildung | Vortrag

Trauer und Trost in der Hospizarbeit

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Vortrag & Gespräch mit Christina Günther (Einrichtungsleitung) und Annegret Mittelbach (Trauerbegleiterin) Hospiz der Evangelischen Altenhilfe Gesundbrunnen
Bildung | Vortrag

Ethische Konflikte beraten

MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR

Vortrag & Gespräch mit Susann Kohlschütter und Dr. med. Ann-Cathrin Graß "Menschen auf ihrer letzten Reise zu Begleiten ist ein Privileg. Es lässt mich respektvoll auf das wirklich Wichtige im Leben blicken." - Susann Kohlschütter - Nicht selten kommt es in der ambulanten Versorgung von schwerkranken Menschen zu ethischen Konflikten,die sich unter den Beteiligten allein schwer lösen lassen. Als unabhängige Instanz möchte die amulante Ethikberatung dabei behilflich sein, hier eine Lösung zu finden. Im Fokus der Beratung steht die Herausarbeitung von Argumenten hinsichtlich Patient*innenwohl, Autonomie, Fürsorge und Ehrlichkeit. Susann Kohlschütter ist Palliativfachkraft und Koordinatorin für Ethikberatung. Seit drei Jahren ist sie im Kasseler Hospital e.V. als Koordinatorin tätig. Anmeldung unter 0561 918 93 15 oder museum@sepulkralmuseum.de Eintritt frei!
Bildung | Kurs

#bechange

Kasseler Musiktage

Mit #bechange startet das STEGREIF.orchester in diesem Jahr ein neues Großprojekt. Dabei dreht sich alles um die Themen „Nachhaltigkeit“ und „Musik“. Mit Menschen aus allen 16 Bundesländern möchten die Musiker*innen in gemeinsamen Workshops erforschen, wie diese Themenfelder zusammengedacht werden können. Die Kasseler Musiktage fragen in diesem Jahr „Wohin gehst du?“. #bechange passt hervorragend zu diesem Motto, denn das STEGREIF.orchester zeichnet sich vor allem durch Improvisation, Partizipation und neue Aufführungsformate aus. In enger Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden soll erforscht werden, wie die Stimme und verschiedene Instrumente klingen und sich gemeinsam zu einem großen Klangbild formen. Das Themenfeld „Nachhaltigkeit“ steht dabei immer im Vordergrund: Welches Geräusch lässt sich mit dem Gefühl von Glück verbinden? Wie würdest du dein persönliches Nachhaltigkeitsziel vertonen? Den Abschluss des 4-tägigen Workshops bildet ein Werkstattkonzert, bei dem die Ergebnisse von allen Teilnehmer*innen und den Musiker*innen präsentiert werden. Wer 6 STEGREIF-Mitglieder erarbeiten mit bis zu 25 Jugendlichen zwischen 8 und 18 Jahren ein musikalisches Werkstattkonzert. Ihr seid neugierige Einzelpersonen, eine Jugendgruppe, Schulklasse, ein Kulturort und habt Lust, in der Welt ein musikalisches Zeichen für Wandel zu setzen? Dann nichts wie los! Musikalische Vorbildung ist von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Wann Der Workshop findet vom 8. bis zum 11. September, voraussichtlich zwischen 15:00 und 20:00 Uhr in der UK14 statt. Die genaue Uhrzeit ist noch variabel. Beim Werkstattkonzert am 11. September um 17:00 Uhr können alle Teilnehmer*innen gemeinsam mit den STEGREIF-Musiker*innen zeigen, was sie in den vergangenen Tagen erforscht haben und nun in die Welt tragen möchten. Wie Habt ihr Lust? Dann füllt gerne das Anmeldeformular auf unserer Website aus. Wir freuen uns über eure Nachrichten und darauf, euch bald schon live kennenzulernen. Für etwaige Rückfragen steht euch unsere Projektmanagerin Juana Nelle gerne per E-Mail zur Verfügung.
Bildung | Führung

Führungen und Veranstaltungen für Erwachsene

MUSEUMSLANDSCHAFT HESSEN KASSEL

Bei der Museumslandschaft Hessen Kassel erwartet Besucher ein breites Spektrum an öffentlichen und buchbaren Veranstaltungsformaten. Größere Gruppen bitten wir allerdings um eine kurze Benachrichtigung, nutzen Sie gern unsere Gruppenangebote. Wir bitten zudem um Ihr Verständnis, dass wir öffentliche Führungen erst ab drei Personen durchführen können. Fremdsprachige Frührungen und Führungen in Gebärdensprache können Sie beim Besucherdienst buchen. Kontaktieren Sie unseren Besucherdienst von Mo—Fr von 9–16 Uhr: Tel.: 0561 316 80-123 oder EMail: besucherdienst(at)museum-kassel.de

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