Orangerie: Astronomisch-Physikalisches Kabinett
Das Orangerieschloss beherbergt neben Hessens größtem Planetarium im Astronomisch-Physikalischen Kabinett die landgräfliche Sammlung wissenschaftlicher Instrumente.
Im Astronomisch-Physikalischen Kabinett wird der Besucher auf eine interessante Zeitreise durch Kassels naturwissenschaftliche und technische Vergangenheit mitgenommen. Hierbei erhält er Einblicke in die Ausstellungsbereiche Astronomie, Experimentalphysik, Mathematik/Informationstechnik sowie den neugestalteten Themenkomplex für Raum- und Zeitmessung. Ergänzt wird die Präsentation durch spannende und regelmäßig wechselnde Themenführungen.
Für Lehr- und Forschungszwecke sammelten die Landgrafen unter anderem Sekundenpendeluhren, Vakuumpumpen, Fernrohre, Mikroskope, Elektrisiermaschinen und frühe Rechenmaschinen. Mechanische Himmelsgloben und astronomische Kunstuhren halfen durch ihre uhrwerksgetriebene Simulation der Himmelsbewegungen den Kosmos zu verstehen. Beginnend mit Landgraf Wilhelm IV. im 16. Jahrhundert wurde die Sammelleidenschaft und das Interesse an den Naturwissenschaften und vor allem der Astronomie über die Jahrhundert weitergegeben und die Sammlung ergänzt, die sich heute in der Orangerie befindet.
Im Astronomisch-Physikalischen Kabinett wird der Besucher auf eine interessante Zeitreise durch Kassels naturwissenschaftliche und technische Vergangenheit mitgenommen. Hierbei erhält er Einblicke in die Ausstellungsbereiche Astronomie, Experimentalphysik, Mathematik/Informationstechnik sowie den neugestalteten Themenkomplex für Raum- und Zeitmessung. Ergänzt wird die Präsentation durch spannende und regelmäßig wechselnde Themenführungen.
Für Lehr- und Forschungszwecke sammelten die Landgrafen unter anderem Sekundenpendeluhren, Vakuumpumpen, Fernrohre, Mikroskope, Elektrisiermaschinen und frühe Rechenmaschinen. Mechanische Himmelsgloben und astronomische Kunstuhren halfen durch ihre uhrwerksgetriebene Simulation der Himmelsbewegungen den Kosmos zu verstehen. Beginnend mit Landgraf Wilhelm IV. im 16. Jahrhundert wurde die Sammelleidenschaft und das Interesse an den Naturwissenschaften und vor allem der Astronomie über die Jahrhundert weitergegeben und die Sammlung ergänzt, die sich heute in der Orangerie befindet.